Alte Spiele 5

Sonntag, Oktober 17th, 2010
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Weiter, länger, öfter, schneller – das spielerische Vergleichen von Fähigkeiten spielt in vielen Spielen eine große Rolle. Gerade weil diese Spiele Koordination, Reaktion, Beweglichkeit erfordern, können Kinder ihre Grenzen ausloten und erweitern. Dass Kinderspiele seit jeher genau deshalb gespielt wurden, kann man auf dem Bild „Kinderspiele“ von Pieter Bruegel dem Älteren aus dem Jahr 1560 erkennen. Spiele bei denen es um Geschicklichkeit geht, fördern Konzentration und Ausdauer, also Fähigkeiten, mit denen es Kindern leichter fällt, Lernaufgaben und Belastungen zu bewältigen. Wenn Spielen dann noch mit Bewegung verbunden ist, wird die ausgleichende Wirkung umso größer. Deshalb bietet das Institut für Kulturdidaktik zum Thema Spielen und Bewegungskünste laufend Fortbildungen für Interessierte an. Dabei geht es um Ideen und Methoden der Vermittlung für Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und speziell auch für LehrerInnen, die gerne spiel- und zirkuspädagogische Projekte realisieren wollen. Einige der folgenden Spiele sind dafür bestens geeignet.

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